Kulturinstitutionen sind im Besitz wachsender Mengen an digitalisierten Sammlungsdaten. Deren Verarbeitung, Analyse und Visualisierung erlauben neue Methoden der Forschung und Vermittlung. Die digitale Kunstgeschichte bietet an der Schnittstelle zu Data Science eine Reihe von Lösungen an, sowohl intern wie auch extern Kulturgüter in neue Kontexte zu bringen. Dieser Vortrag zeigt Möglichkeiten der explorativen Erschließung von Sammlungsdaten, um einen Ausblick auf die digitale Transformation des Museums zu geben.
Vielen Dank, Christian Gries, für die Einladung in das Landesmuseum Württemberg.